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Übergangsregierung wünscht nicht, in Wahlkampf hineingezogen zu werden

Foto: БТА

Der amtierende Premierminister Galab Donew erklärte, dass man für die Parlamentswahlen am 2. April bereit sei, äußerte aber gleichzeitig seinen Unmut darüber, dass die politischen Parteien die Übergangsregierung angreifen. Donew erinnerte daran, dass das Kabinett an der Macht sei, weil das vorherige Parlament außerstande gewesen sei, eine reguläre Regierung zu bilden.
Der Wahlkampf verlaufe schleppend und ohne neue Botschaften der Parteien. Statt Gespräche über eine künftige Regierung und Versuche, Schnittstellen zwischen den verschiedenen politischen Formationen zu finden, seien im Wahlkampf erneut persönliche Konflikte, Abwertungen und Beleidigungen an der Tagesordnung, kommentierte die Vizepräsidentin Iliana Jotowa in Weliko Tarnowo.



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