Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Ausfuhr von bulgarischem Getreide nach Ägypten nimmt zu

Khalid Emara und Nikola Stojanow
Foto: mi.government.bg

Der Handel zwischen Bulgarien und Ägypten hat im Jahr 2022 ein Volumen von 828,34 Millionen USD erreicht und ist um fast 40 Prozent gewachsen. Das wurde bei einem Treffen zwischen dem Minister für Wirtschaft und Industrie Nikola Stojanow und dem Botschafter der Arabischen Republik Ägypten Khalid Emara deutlich. 

Im vergangenen Jahr sei auch ein starker Anstieg der Käufe von bulgarischem Getreide zu verzeichnen gewesen, stellte Khalid Emara fest und betonte, dass die ägyptische Seite weiterhin ernsthaftes Interesse an der Einfuhr von Weizen und Sonnenblumen aus Bulgarien habe. Besprochen wurden auch mögliche Kooperationen in den Bereichen Automobilindustrie, Energiequellen und Start-ups. 

 Es wurden auch verschiedene Initiativen erörtert, an denen Bulgarien in Ägypten beteiligt ist und die auf die Produktion von Komponenten für Elektroautos und Softwarelösungen in diesem Sektor abzielen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bestand des Weißstorchs ist um ein Drittel gewachsen

Die brütende Population des Weißstorchs – einer der beliebtesten Vogelarten in Bulgarien – hat in den letzten Jahren um 33 Prozent zugenommen.  Das zeigen die Daten einer internationalen Zählung, auf die sich die Agentur BGNES beruft...

veröffentlicht am 09.10.25 um 15:15

DANS soll entscheidende Rolle beim Verkauf von „Lukoil“ spielen

Der Verkauf der Vermögenswerte des russischen Ölkonzerns „Lukoil“ in Bulgarien soll künftig nur nach Beschluss des Ministerrates und bei Vorliegen einer positiven Stellungnahme der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) erfolgen.  Dies..

veröffentlicht am 09.10.25 um 14:30

Europarat empfiehlt Bulgarien, Maßnahmen gegen Menschenhandel auszubauen

Bulgarien müsse weitere Anstrengungen unternehmen, um den Menschenhandel zu verhindern und die Opfer besser zu schützen, heißt es in den Schlussfolgerungen eines am 9. Oktober veröffentlichten Berichts der Expertengruppe für Maßnahmen gegen..

veröffentlicht am 09.10.25 um 13:05