Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Beitritt zu Schengen bis Jahresende hat oberste Priorität

Foto: Pressestelle des Parlaments

Der Beitritt zu Schengen bis Ende des Jahres gehöre zu den Hauptprioritäten Bulgariens und unser Land weiß die Unterstützung des Europäischen Parlaments in dieser Hinsicht zu schätzen. Das erklärte der bulgarische Parlamentspräsident Rossen Zheljaskow beim Treffen mit der EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metzola im Rahmen der Konferenz der EU-Parlamentspräsidenten in Prag. Zelyazkov betonte, dass unser Beitritt zu Schengen zur Sicherheit und Einheit der EU beitragen und auch den bulgarischen Bürgern und Unternehmen zugute kommen werde. Er fügte hinzu, dass Bulgarien auf die Unterstützung der Europäischen Kommission und seiner Partner zähle, um die bulgarisch-türkische Grenze zu stärken, deren Sicherheit für alle europäischen Länder von großer Bedeutung sei.
Roberta Metzola erklärte ihrerseits, dass das EU-Parlament die bedingungslose Mitgliedschaft Bulgariens in Schengen unterstütze, da das Land alle Kriterien für die Mitgliedschaft erfüllt habe.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien, Rumänien und Griechenland stimmen Kampf gegen Schaf- und Ziegenkrankheiten ab

Der Landwirtschaftsminister Georgi Tachow führte eine Online-Besprechung mit der stellvertretenden Landwirtschaftsministerin Rumäniens, Violeta Mușat und dem Generalsekretär des Landwirtschaftsministeriums Griechenlands, Spiros Protopsaltis...

veröffentlicht am 05.08.25 um 10:02

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06