Der Trilaterale Rat hat konnte keine Einigung zum Haushaltsentwurf für 2023 erzielen.
Sowohl die Arbeitgeber als auch die Gewerkschaften äußerten ernsthafte Bedenken über das übermäßige Defizit von 6,4 Prozent, das Voraussetzungen für eine ernsthafte Verschuldung Bulgariens schafft, berichtete die BNR-Reporterin Marta Mladenowa.
Wenn alle geplanten Ausgaben getätigt und die so berechneten Einnahmen erzielt werden, wird in diesem Jahr eine zusätzliche Schuldenfinanzierung in Höhe von 13,7 Milliarden Lewa erforderlich sein.
Nach Ansicht der Arbeitgeber wird das vorgeschlagene Haushaltsdefizit den Beitritt Bulgariens zur Eurozone verzögern.
Die Gewerkschaften fordern eine Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst von 15 bis 30 Prozent, während die Übergangsregierung eine 10-prozentige Anhebung der Gehälter nur dort vorschlägt, wo sie im letzten Jahr nicht erhöht wurden.
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