Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Unklar wie sich israelischer Experte am Tatort des Anschlags gegen den Generalstaatsanwalt erwies

Foto: BTA

Der Generalstaatsanwalt Iwan Geschew war nur mit seinem Wachschutz im Geländewagen, auf dem ein Anschlag verübt wurde, sagte vor dem Parlament in Antwort einer Abgeordnetenfrage der Innenminister Iwan Demerdzhiew. „Die Route, auf die sich Geschew bewegte, war seine übliche. Ich habe das durch die Explosion beschädigte Auto persönlich gesehen. Der Schaden ist unbedeutend“, erklärte Demerdzhiew und präzisierte, dass es sich um ein Loch in einem der Scheinwerfer handelt, das durch eine abgeprallte Kugel entstanden ist. Die Art des Sprengsatzes lasse nicht zu, dass die Stoßwelle oder Splitter in das Coupé des gepanzerten Fahrzeugs eindringen, fügte Demerdzhiew hinzu. Der Minister erklärte auch, dass er nicht wisse, ob der bei der Sichtung am Tatort anwesende Mann aus Israel ein Experte sei. Er soll von Untersuchungsbeamten dorthingebracht worden sein. „Er ist am gleichen Tag in Bulgarien eingereist, an dem die Bombe explodiert ist“, sagte Demerdzhiew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31