Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew in Südafrika eingetroffen

Foto: BTA

Bulgariens Präsident Rumen Radew ist an der Spitze einer Wirtschaftsdelegation aus Vertretern von 31 bulgarischen Unternehmen und Branchenorganisationen zu einem offiziellen Besuch in Südafrika eingetroffen. Ziel der Visite ist die Teilnahme an einem Businessforum und die Unterzeichnung eines Memorandums über die Zusammenarbeit zwischen den Handels- und Industriekammern beider Länder. Zum Besuchsprogramm gehört die Eröffnung einer Ausstellung über die „Bulgarische Unterstützung für den Kampf des südafrikanischen Volkes gegen Apartheid und soziale Diskriminierung“ im Museum der Freiheit in Pretoria. Auf Einladung des Verbandes der Bulgaren in der Südafrikanischen Republik wird Rumen Radew der Einweihung der ersten bulgarisch-orthodoxen Kirche des Landes „Heiliger Iwan Rilski“ beiwohnen, die bulgarische Sonntagsschule besuchen und sich mit Landsleuten treffen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ombudsfrau fordert Aufhebung des Verbots für technische Prüfungen bei unbezahlten Bußgeldern

Die Institution der Ombudsfrau wird bis Ende der Woche eine Verfassungsklage gegen die jüngsten Änderungen im Straßenverkehrsgesetz einreichen.  Das kündigte Ombudsfrau Welislawa Deltschewa gegenüber bTV an. Vor dem Verfassungsgericht..

veröffentlicht am 04.11.25 um 10:15

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, für Sofia werden etwa 8°C erwartet. Tagsüber wird es weiterhin bewölkt sein, vielerorts mit Regenfällen, die von Westen nach Osten allmählich abklingen werden. Es wird ein mäßiger,..

veröffentlicht am 03.11.25 um 19:45

Bulgarien setzt auf Ehrenkonsuln für neue Partnerschaften

Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern.  Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen..

veröffentlicht am 03.11.25 um 18:10