Vizepräsidentin Ilijana Jotowa sagte in Warna, es sei Zeit für ein Treffen zwischen den Regierungen Bulgariens und Nordmazedoniens und forderte ernsthaftere Maßnahmen nach dem jüngsten Vorfall mit einem Bürger mit bulgarischer Identität.
Sie stufte die Aushändigung einer Note an die nordmazedonische Botschafterin als unzureichende Maßnahme ein, da es keine Entwicklung in der Angelegenheit gibt, die Verfassung Nordmazedoniens zu ändern, um die Bulgaren als staatliche Ethnie aufzuführen.
Man darf nicht vergessen, dass Skopje sich verpflichtet hat, die anti-bulgarischen Inhalte in den Schulbüchern zu ändern und die Akten aus der kommunistischen Vergangenheit zu öffnen, und dieser Verpflichtung nicht nachkomme, mahnte Jotowa.
„Ich wage nicht einmal zu denken, dass die neue bulgarische Regierung von der bereits festgelegten bulgarischen Position gegenüber Skopje abrücken könnte“, betonte die Vizepräsidentin, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen (BNT).
„Der Deutsche Bundestag erkennt die mazedonische Kultur, Identität und Sprache an. Deutschland steht fest zur europäischen Perspektive Nordmazedoniens und unterstützt das Land entschlossen auf seinem Weg in die Europäische Union“, heißt es in einem Beschlussentwurf des Deutschen Bundestages, der am 15. Juni von den Abgeordneten in Berlin beraten wird.
Der Antrag trägt den Titel „Nordmazedonien auf seinem Weg in die Europäische Union aktiv unterstützen“ und wurde von den Fraktionen der drei Regierungsparteien SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP vorgelegt.
Ein weiterer zentraler Punkt des Entwurfs ist, „Bulgarien aufzurufen, den Weg Nordmazedoniens in die EU im Rahmen des mit dem Rat gefundenen Kompromisses zu unterstützen und von darüber hinausgehenden Bedingungen abzusehen“, berichtet dnewnik.bg.
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