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Bulgarische Alternative-Rock-Gruppen mit Konzert in London

Foto: Facebook / Kerana Kosmos

Nach mehreren erfolgreichen gemeinsamen Konzerten in Bulgarien werden die drei der interessantesten bulgarischen Alternativgruppen heute, am 16. Juni, um 19:00 Uhr gemeinsam auf der Bühne des legendären Londoner The 100 Club stehen. Die bulgarischen Fans von No More Many More, Cool Den und Kerana und die Kosmonauten haben die Möglichkeit, sie live zu erleben. Im Mekka des Rock'n'Roll leben etwa 30.000 unserer Landsleute.

Frei, mutig und unerbittlich, mit ähnlichen Botschaften und Inspiration, bringen Kerana und die Kosmotauten, Cool Den und No More Many More ihre gesellschaftliche Stellung klar zum Ausdruck. Ihre Texte, scheinbar ein Spiegelbild des Alltags, offenbaren große Wahrheiten über das Leben.

No More Many More

No More Many More singen alternativen Rock mit wirkungsvollen Hip-Hop-Elementen und sozialen Texten, in denen sie sich nicht davor scheuen, ihre starke und aktive bürgerschaftliche Position und Meinung zum Ausdruck zu bringen. Die für sie typische Melodie und Zweistimmigkeit sind auf allen drei Originalalben präsent. Die Gruppe arbeitet an ihrem vierten Album, das noch in diesem Jahr erscheinen soll.

Cool Den

Cool Den, kompromisslose Rebellen und kreative Innovatoren, ist die jüngste Gruppe im Trio. Sie haben bereits zwei erfolgreiche Alben hinter sich. Nikola Simeonow, Frontmann und Gitarrist der Band, glaubt, dass Musik immer organisch und natürlich sein soll. „Für mich war es immer selbstverständlich, ein soziales Thema zu haben, das meine kreative Energie vorantreibt“, sagt er.

Kerana und Kosmonauten

Kerana und Kosmonauten haben sich schnell zu einer der beliebtesten bulgarischen Rockgruppen mit Texten in bulgarischer Sprache entwickelt, die nie aufhören, neue Lieder zu schreiben. Ihre Musik erreicht ein breiteres Publikum und dominiert kategorisch die bulgarische Rockszene. Ein Beweis dafür ist der brandneue Song „Kreis“, der im Ranking TOP 20 des Bulgarischen Nationalen Rundfunks läuft und heute das Lied des Tages ist.

Redaktion: Diljana Tratschewa

Übersetzung: Georgetta Janewa



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