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Bulgarischer Schwarzmeerabschnitt vom Umweltkatastrophe in Nowa Kachowka bisher nicht betroffen

Es liegen bis Dato keine Angaben über eine Verschmutzung der bulgarischen Schwarzmeergewässer infolge des zerstörten Nowa-Kachowka-Damms in der Ukraine vor, informiert das bulgarische Umweltministerium. Satellitenbeobachtungen und Modellierungen der Wasserströmung geben derzeit keinen Anlass zur Sorge hinsichtlich der Wasserqualität. Bisher konnte bei keinem der untersuchten Indikatoren eine Erhöhung der zulässigen Norm festgestellt werden.
Die Überwachung und Kontrolle erfolgt an drei Punkten in den bulgarischen Hocheitsgewässern - bei Durankulak, Schabla und Kaliakra sowie an drei weiteren Punkten in der Küstenzone. Auch die Wasserströmungen im Meer selbst unterliegen der Beobachtung. 



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