Die Mitarbeiter des Innenministeriums organisieren heute einen symbolischen Warnprotest für höhere Löhne. Sie fordern eine Erhöhung ihrer Gehälter um mindestens 10 Prozent, die jedoch im Entwurf des Staatshaushalts nicht vorgesehen ist.
Das erklärte Walentin Popow, Vorsitzender des Gewerkschaftsverbandes der Mitarbeiter des Innenministeriums.
Die Protestaktionen, die ebenfalls für den 6. Juli geplant sind, werden vorerst ohne Unterbrechung des Dienstes stattfinden - vor Schichtbeginn oder während der Mittagspause.
In der Zwischenzeit beginnt der Gewerkschaftsverband mit Vorbereitungen für einen landesweiten Protest zwischen der ersten und zweiten Lesung des Haushaltsentwurfs, falls dieser nicht geändert wird.
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