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Neuerungen in der Gesundheitsversorgung in Erwägung gezogen

Foto: BGNES

Es werde erwogen, Sanktionen einzuführen, wenn obligatorische Vorsorgeuntersuchungen nicht durchgeführt werden. Für diejenigen, die Voruntersuchungen wahrnehmen, sollen eventuell Beitragszahlungen für eine bestimmte Anzahl von Monaten entfallen. Das kündigte Gesundheitsminister Michail Okolijski im BNR an. Seiner Meinung nach seien die Hausärzte momentan nicht daran interessiert, ihre Patienten auf die Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen und die Kommunikation Arzt-Patient sei in den letzten Jahren völlig vernachlässigt. Das wirke sich negativ auf die Gesundheit der Nation aus, unterstrich Michail Okolijski und führte als Beispiel die niedrige Lebenserwartung der Bulgaren an, die in Europa die niedrigste ist. Im Haushaltsentwurf für 2023 seien die Ausgaben für primäre, ambulante Versorgung um den größten Prozentsatz erhöht worden, sagte der Gesundheitsminister weiter. Darüber hinaus werden die Mittel für die assistierte Reproduktion sowie für medizinische Untersuchungen von Mutter und Kind verdoppelt.



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