Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Orthodoxe Kirche ehrt die Heilige Sophia und ihre Töchter

Foto: Archiv

Am 17. September ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche die Heiligen Märtyrerinnen Sophia und ihre Töchter Wjara, Nadeschda und Ljubow (zu Deutsch Glaube, Hoffnung und Liebe). 
Der Legende nach wurden im ersten Jahrhundert in Rom die Mutter und ihre Töchter mit der Anklage, dass sie sich zum Christentum bekennen, Kaiser Hadrian gegenübergestellt. Er forderte von ihnen Opfer für die Göttin Artemis, die Töchter aber weigerten sich und zogen es vor, mit ihrer Mutter den Märtyrertod zu sterben.
Die bulgarische Hauptstadt Sofia begeht am 17. September ihren Festtag, weil sie nach der altehrwürdigen antiken Basilika „Heilige Sophia“ benannt worden ist. 
Ihren Namenstag feiern auch viele Bulgarinnen und Bulgaren, die die Namen Wjara, Werka, Nadeschda, Ljubow, Ljuba, Ljubomir, Sofia, Sofka und deren Ableitungen tragen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien erhält Kredit von 250 Millionen Euro für Projekte im Rahmen europäischer Programme

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat Bulgarien ein Darlehen von 250 Millionen Euro gewährt, um die Kofinanzierung von vorrangigen Projekten im Rahmen europäischer Programme im Zeitraum 2021-2027 zu unterstützen. Die Finanzierung wird..

veröffentlicht am 13.12.24 um 16:05
Bojko Borissow

GERB will Aufschub des erstem Regierungsauftrags

Die Koalition GERB-SDS hat die Parteien „Demokratisches Bulgarien“, „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) und BSP zu einem „Expertengespräch“ über die Aufstellung einer Regierung eingeladen. Es wird keine Einladung an „Wir setzen die..

veröffentlicht am 13.12.24 um 14:06
Atanas Ilkow

Innenminister: Bulgarien ist nicht verpflichtet, Migranten aufzunehmen

Auf einer Pressekonferenz äußerte sich der geschäftsführende Innenminister Atanas Ilkow zum Schengen-Beitritt Bulgariens. „Es ist uns gelungen, den Migrationsdruck zu verringern. Die Zahl der Migranten an der Grenze ist um bis zu 70 Prozent..

veröffentlicht am 13.12.24 um 13:22