Der zwölfjährige Saschko, der sich letztes Jahr in den Bergen verirrt hatte und nach neuntägiger Suche gefunden wurde, stellt heute seine zweite Ausstellung in seiner Heimatstadt Pernik vor.
Die Besucher werden 24 Gemälde des autistischen Jungen sehen, die laut seinem Vater Alexandar Zwetanow alle neu sind und in den letzten neun Monaten gemalt wurden. Fachleuten zufolge kreiert Saschko abstrakte Kunst.
Die erste Ausstellung von Saschko fand zwei Monate vor seinem Verschwinden im Wald statt.
Der Junge geht in die sechste Klasse und unterzieht sich seit einiger Zeit einer Stammzellentherapie, die positive Wirkung zeigt.
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