Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Ukraine wollen Informationen über den Import und Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse austauschen

Foto: Landwirtschaftsministerium

Die Landwirtschaftsminister Bulgariens und der Ukraine, Kiril Watew und Mikola Solski, haben sich auf einen wöchentlichen Austausch von Daten über die Aus- und Einfuhr bestimmter landwirtschaftlicher Erzeugnisse geeinigt. Das wurde bei einem Online-Treffen zwischen den beiden Ministern ausgehandelt, bei dem die Verpflichtung der Ukraine zur Kontrolle der Ausfuhren erörtert wurde. Watew unterrichtete seinen Amtskollegen über das zwischen der bulgarischen Regierung und dem Initiativkomitee der Landwirte unterzeichnete Memorandum, das ein Einfuhrverbot für Sonnenblumen aus der Ukraine bis Ende November vorsieht. Nach diesem Zeitraum wird eine Lizenzregelung für die Ausfuhr von Sonnenblumen, Weizen, Mais und Raps in Kraft treten, die einem zwischen der Ukraine und der Europäischen Kommission vereinbarten Plan entspricht. Watew hat Solski auch über die Bedenken der bulgarischen Landwirte hinsichtlich der Einfuhr von Sonnenblumenöl, Trockenmilch, Honig, Zucker und gefrorenen Himbeeren aus der Ukraine informiert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 29. Oktober

Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..

veröffentlicht am 28.10.24 um 19:45

Gasspeicher Tschiren ist zu 100 Prozent gefüllt

Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..

veröffentlicht am 28.10.24 um 16:06

Die Parlamentsparteien haben, mit Ausnahme von „Welitschie“, ihre Wählerschaft vergrößert

Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...

veröffentlicht am 28.10.24 um 12:09