In den letzten Monaten wurde Brotweizen aus Bulgarien in den Fernen Osten und nach Nordafrika exportiert, teilte Preslaw Borissow vom Bulgarischen Bauernverband mit.
Es gibt Abnehmer in Thailand, Ägypten, Jordanien und anderen Ländern.
„Aber der gesamte Sektor befindet sich in einer sehr schwierigen, ja gefährlichen Situation. Die Dürre hat sich sehr negativ auf die Erträge ausgewirkt, vor allem bei Mais und Sonnenblumen, gepaart mit den vielleicht höchsten Produktionskosten und zu allem Überdruss auch noch niedrigen Preisen“, so Borissow.
Auf den internationalen Märkten notiert der Brotweizen auf einem Rekordtief von 213 Euro pro Tonne.
Aufgrund des rückläufigen internationalen Verbrauchs seien Käufer schwer zu finden, was die Preise drücke, fügte der Vorsitzende der Gewerkschaft Georgi Stojanow hinzu. Die Getreideproduzenten haben ihre Erwartungen heruntergeschraubt, ergänzte Borissow, zitiert von der Tageszeitung „Sega“.
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