Vom 17. bis 19. November bringt das SoFest Winter das Beste aus der Musikszene des Balkans mit drei internationalen Projekten und Künstlern von Weltrang im Sofia Live Club zusammen.
Am ersten Abend werden die Wladigeroff-Brüder ihr gemeinsam mit ihrer Schwester Ekaterina produziertes Album „The Merry Wladigeroffs“ sowie Melodien aus der Swing-Ära der 1920er und 1930er Jahre präsentieren, aber auch Groove und Balkan-Motive, die mit den Ausdrucksmitteln des modernen Jazz neu gestaltet werden.
Am 18. November tritt das beliebte nordmazedonische Duo „Dac und Aleksandar“ auf. Das sind der Schauspieler Dragan Spasov-Dac und der Musiker Aleksandar Mitevski. Zusammen mit ihrem DJ werden sie beliebte Lieder aus Bulgarien, dem ehemaligen Jugoslawien und der Region zum Besten geben.
Der letzte Abend des SoFest Winter ist einem Projekt gewidmet, das vor drei Jahren auf diesem Forum sein Debüt gab. Das Balkan Trio B/G bringt drei Musiker aus drei verschiedenen Ländern zusammen, die die Idee gemeinsamer balkanischer Wurzeln und Kultur vereint. Das sind Teodossij Spassow aus Bulgarien - Hirtenflöte und Gesang, Vlatko Stefanovski aus Nordmazedonien - Gitarre und Gesang und Vasil Hadzimanov aus Serbien - Keyboards. Sie beweisen, dass die Musik des Balkans trotz aller Trennungen uns ein Gefühl von Gemeinschaft und Identität verleiht.
Am Sonntagabend können wir ihren Eigenkompositionen lauschen, die lokale Folklore, Blues, Pop, Rock und Jazz miteinander verbinden.
Heute stellen wir Ihnen den Reigen „Kasapsko oro“ aus dem Album „Third Mother“ der Gitarristen Vlatko Stefanovski und Miroslav Tadic vor, in dem auch Teodossij Spassow mitspielt.
„Der Himmel in den Augen“ – ein Lied mit einer Botschaft für mehr Menschlichkeit. Wir stellen Ihnen das Vokalquartett BELCANTO vor – bestehend aus Teodor Baturow, Tontscho Tontschew, Swetosar Christow und Walentin Galjow. Die vier Sänger lernten..
Nach einer Reihe gefühlvoller Balladen überrascht Papi Hans mit dem Titel „Malocher“ – einem mitreißenden Track aus seinem Album „Die Farben der Traurigkeit“. Klang und Rhythmus erinnern an die 1980er-Jahre, während das Musikvideo auch seine..
„Ich kann ewig auf dich warten“ – Musik, geboren im Eis. Eine Klangreise zwischen Hirtenflöte und Gitarre: Theodosij Spassow und Christijan Zwjatkow präsentieren mit dem Album „Antarktische Erzählungen“ zwölf Stücke, in denen sich Jazz,..
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