Der Koordinierungsrat für die Vorbereitungen Bulgariens auf die Mitgliedschaft in der Eurozone hat das von der Bulgarischen Nationalbank BNB gebilligte Design der nationalen Seite der bulgarischen Euro-Münzen angenommen.
Die nationale Münzseite muss einen Kreis mit 12 Sternen enthalten, wie die EU-Flagge. Außerdem wird darauf das Wort „BULGARIA“ in kyrillischer Schrift zu sehen sein.
Auf der nationalen Seite der bulgarischen Euro-Münzen wird bei den 1- und 2-Euro-Münzen das Wort „Euro“ stehen, bei der 1-Euro-Cent-Münze - „Stotinka“ und bei den 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Euro-Cent-Münzen - „Stotinki“.
Bei der Gestaltung der nationalen Seite der bulgarischen Euro-Münzen wird die der aktuellen bulgarischen Umlaufmünzen übernommen. Somit wird der Reiter von Madara auf den Münzen zu 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Euro-Cent zu sehen sein; Der Heilige Iwan Rilski wird auf der 1-Euro-Münze abgebildet und Paissij Hilendarski auf der 2-Euro-Münze.
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es über weiten Teilen des Landes sonnig sein. Am Nachmittag wird es zeitweise stärkere Bewölkung über den südlichen und westlichen..
Deutsche Kampfjets eskortierten am 11. August eine Boeing 737 der Fluggesellschaft Ryanair von Sofia nach London. An Bord befanden sich 174 Personen. Der Einsatz erfolgte nach einem Anruf bei der Notrufnummer 112, in dem ein Mann angab, sich..
49,2 Prozent der bulgarischen Bürger unterstützten den Beitritt zur Eurozone, 45,8 Prozent sprachen sich dagegen aus. Das ging aus einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts „Alpha Research“ hervor, die im Zeitraum vom 8. bis 22...
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 18 und 23°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher,..
In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 159 Brände gelöscht, teilte die Hauptdirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mit...
Jedes Friedensabkommen müsse dauerhaft und gerecht sein und die Prinzipien des Völkerrechts achten. Das erklärte Außenminister Georg Georgiew..