Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Finanzminister Wassilew: Der Präsident zitiert „Fake News“

Assen Wassilew
Foto: BTA

Präsident Rumen Radew habe in seinen Kommentaren zum Haushalt 2024 „Fake News“ zitiert, sagte Finanzminister Assen Wassilew in einer Erklärung vor Journalisten. Wassilew warnte, dass ein Präsidentenveto gegen den Finanzrahmen für das kommende Jahr dazu führen könnte, dass das Land ohne Haushalt ins neue Jahr geht.

Anlass für die Erklärung von Finanzminister Wassilew waren Worte des Präsidenten, in denen er die Informationen kommentierte, wonach der Verkauf von einem Fünftel des Grundstückfonds geplant sei.

„Das Gesetz enthält 109 Artikel und 16 Übergangsschlussbestimmungen. Sie wurden alle auf der Website der Volksversammlung veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Es gibt keinen Artikel, der den Verkauf von staatlichem Land vorsieht. Im Haushalt 2024 sind solche Einnahmen nicht vorgesehen“, so Wassilew.

Der Haushalt 2024 sieht dies nicht vor, aber jeder Haushalt hat einen dreijährigen Prognoserahmen und dort ist vom Verkauf von staatlichem Land die Rede, sagte der ehemalige geschäftsführende Wirtschaftsminister Nikola Stojanow gegenüber bTV.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40