Bei einem Treffen mit Premierminister Nikolaj Denkow in Sofia bekräftigte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni die volle Unterstützung der Europäischen Kommission für die Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens sowie für die Bemühungen um die Erfüllung der Kriterien für die Eurozone.
EU-Kommissar Gentiloni hält sich zu einem zweitägigen Besuch in Bulgarien auf, um mit den bulgarischen Behörden die wirtschaftlichen Aussichten für die EU und Bulgarien im Jahr 2024 zu erörtern. Bei ihrem Treffen im Ministerrat tauschten sich Gentiloni und Denkow über die bulgarische Justizreform, die Korruptionsbekämpfung und die Dekarbonisierung aus - Themen, die für die Umsetzung des bulgarischen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans von zentraler Bedeutung sind.
Premierminister Denkow wies darauf hin, dass das Kabinett in vollem Einklang mit den Erwartungen der Europäischen Kommission agiere und dass das Parlament in den kommenden Wochen wichtige Entscheidungen zu diesen Themen treffen werde.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..