Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete schlagen Bau von Windturbinen im Schwarzen Meer vor

Foto: wikimedia.org

Einen Gesetzentwurf für die Erzeugung von Windenergie im Schwarzen Meer in der Nähe von Schabla haben Abgeordnete eingebracht. Es wird erwartet, dass die Stromgeneratoren in der Region Dobritsch für Investitionen in die Infrastruktur, neue Arbeitsplätze in den Gemeinden Schabla, Kawarna, Baltschik und Dobritsch sowie die Energieunabhängigkeit des Landes sorgen werden.

Die derzeitigen Onshore-Windkraftanlagen sind 46 Prozent des Jahres in Betrieb.

Das Offshore-Windpotenzial an der nordbulgarischen Schwarzmeerküste beträgt über 116 GW.  Allein in der Region Schabla könnten in wenigen Jahren mindestens 6 GW an Kapazität aufgebaut werden, um die Energieunabhängigkeit unseres Landes zu gewährleisten.

Das Projekt sieht vor, die Windturbinen mindestens 20 bis 50 km vor der Küste zu errichten, damit sie sich nicht negativ auf den Tourismus und die Natur auswirken. Das Gesetz soll im Januar 2024 verabschiedet werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31