Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bleibt auch 2024 Nettoexporteur von Elektrizität

Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Es gebe einen technologischen Wettlauf um die Erzeugung billigerer Elektrizität. Bulgarien sei Teil des regionalen Marktes und müsse seine Kapazitäten ausbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Strom werde nicht importiert, weil es keine Kapazitäten gebe, sondern weil der bulgarische Strom an bestimmten Tagen teurer ist, erklärte Premierminister Nikolaj Denkow während der Anhörung im Parlament. Damit beantwortete er auch die Frage, warum Bulgarien zu den Weihnachts- und Silvesterfeiertagen Strom aus Rumänien und Nordmazedonien importiert habe. Es würde ein Problem geben, wenn die energietechnische Erneuerung gestoppt wird. Diese Regierung habe Verträge für den Bau von zwei neuen Kernreaktoren unterzeichnet und die Arbeiten haben bereits begonnen, sagte Nikolaj Denkow und brachte seine Zuversicht zum Ausdruck, dass das Land auch 2024 ein Nettoexporteur von Strom bleiben wird.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 11. Juni

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen bei 16 bis 19°C liegen, in Sofia um 16°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag kommt es stellenweise, vor allem in den Bergregionen, zu kurzen Schauern mit Gewittern. Die Höchsttemperaturen..

veröffentlicht am 10.06.25 um 19:45

Protest blockierte die Straße zur Donaubrücke bei Widin

Mitarbeiter der Verkehrsinfrastrukturbehörde API blockierten die Straße zur Donaubrücke-2 bei Widin, meldete die BNR-Reporterin Angela Kamenowa. Sie fordert eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent. Punkt 12.00 Uhr sperrten die..

veröffentlicht am 10.06.25 um 17:35

Steigende Nachfrage nach Euro unter bulgarischen Kunden

Das Interesse am Umtausch von Lew in Euro ist nach den positiven Konvergenzberichten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das berichtete der Finanzexperte Max Baklajan für BNR..

veröffentlicht am 10.06.25 um 11:11