Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

DPS-Fraktionsvorsitzender fordert Staatspräsident Rumen Radew zum Rücktritt auf

Foto: dps.bg

Der Fraktionsvorsitzende der DPS, Deljan Peewski, forderte Staatspräsident Rumen Radew auf, zurückzutreten und sein politisches Gerede einzustellen. Die Aufforderung steht im Zusammenhang mit der Entscheidung des Staatschefs, beim Verfassungsgericht Einspruch gegen die Wahl von zwei neuen Richtern zu erheben.
Deljan Peewski erklärte, dass die Frage des Verfassungsgerichts nicht auf der Tagesordnung stehe, weil es bereits gewählte Vertreter gebe, die am Freitag, dem 26. Januar vereidigt werden. Dieser prorussische Präsident wolle nur auf sein Projekt "Dritter März" (die Gründung einer neuen Partei - Anm. d. Red.) aufmerksam machen und versuche deshalb, einen Krieg mit der Mehrheit im Parlament anzuzetteln, die für die EU und NATO ist, sagte Peewski und warnte den Staatschef, sich nicht darauf einzulassen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20