Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

EU unterstützt IWF-Chefin Kristalina Georgiewa für eine zweite Amtszeit

Kristalina Georgiewa
Foto: BTA

Die EU-Mitgliedstaaten unterstützen die Bulgarin Kristalina Georgiewa für eine zweite Amtszeit als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das gab der belgische Vizepremierminister Vincent van Peteghem heute nach einem Treffen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel bekannt. Das sei, seinen Worten zufolge, ein Ausdruck des Vertrauens in Kristalina Georgiewa und ihre Arbeit.
Traditionell wird das Amt des geschäftsführenden Direktors des IWF von einem Vertreter aus Europa und das der Weltbank von einem aus den USA besetzt. Daher ist die Unterstützung auf europäischer Ebene für die Ernennung entscheidend. Die endgültige Entscheidung wird vom Exekutivdirektorium des Fonds getroffen, das sich aus 24 Personen zusammensetzt, die die Stimmen der einzelnen Mitgliedsländer vertreten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25