Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Protest der U-Bahn-Beschäftigten

Foto: BGNES, Archiv

Die Beschäftigten in der Sofioter U-Bahn gehen heute auf die Straße, um höhere Löhne zu fordern.

Sie sind auch in Bereitschaft, die U-Bahnstation „Serdika“ neben dem Büro des Unternehmens zu blockieren.

Sie befürchten, dass die am 26. Februar mit dem Sofioter Oberbürgermeister Wassil Tersiew unterzeichnete Vereinbarung über eine Lohnerhöhung von 15 Prozent nicht umgesetzt wird.

Das Problem in der U-Bahn ist das Missverhältnis beim Grundgehalt, da der Unterschied bei den Gehältern für dieselbe Position derzeit 1.000 Lewa (500 Euro) erreicht hat, erklärte die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB).

So gibt es beispielsweise Fahrer mit einem Grundgehalt von 1.600 Lewa (818 Euro) und solche mit einem Grundgehalt von 2.600 Lewa (1.329 Euro).




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50

Über 250 Weine nehmen am Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ teil

Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..

veröffentlicht am 27.09.24 um 15:38

Zum ersten Mal seit 1985 dreht sich der demografische Trend um

Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört.  2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..

veröffentlicht am 27.09.24 um 13:35