Im Zentrum der bulgarischen Schwarzmeermetropole Warna fand ein Protest gegen erneuerbare Energiequellen statt.
Auslöser für die Unzufriedenheit war der Versuch des Zentrums zur Erforschung der Demokratie, den Gesetzesentwurf über erneuerbare Energiequellen im Schwarzen Meer mit einem von ihm organisierten Runden Tisch wieder auf die Tagesordnung zu bringen, der dann aber abgesagt wurde.
„Wir lehnen den Bau von Offshore-Windparks im Schwarzen Meer entschieden ab. Wir haben unsere Argumente bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht“, sagte Emil Milew, Vorsitzender der Vereinigung „Black Sea Sunrise“.
Der Runde Tisch, der in einem Hotel in Warna stattfinden sollte, wird online abgehalten, sagte Milew gegenüber Journalisten während des Protests und betonte: „Es wird keine Fischerei mehr im Schwarzen Meer geben, es wird keinen Tourismus mehr für uns geben und es wird kein Gaststättengewerbe mehr in Bulgarien geben.“
Die Fischer haben keine Möglichkeit, am Runden Tisch teilzunehmen und es gibt auch keinen Zugangslink dazu.
Milew stellte klar, dass sie den Bau der Windkraftanlagen im Schwarzen Meer nur dann unterstützen würden, wenn diese jenseits einer Tiefe von 100 Metern gebaut werden, so dass sie die Fischerei nicht beeinträchtigen und wenn ihre Nutzungsfläche nicht mehr als eine Meile breit ist.
Auf der vom Zentrum zur Erforschung der Demokratie vorgelegten Karte sind die drei Zonen sehr nah an der Küste - 1 Meile vor Schabla, auf einer Tiefe von 10 Metern vor Warna oder 300 Meter von der Küste entfernt“, stellte Milew klar.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, für Sofia bei 17°C. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag werden sich über der westlichen Landeshälfte Quellwolken bilden. Es wird ein mäßiger, in den östlichen..
Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
Am Freitag wird es in den meisten Landesteilen überwiegend sonnig sein. In Südwestbulgarien und in den Bergen werden sich Quellwolken bilden, und örtlich wird es Regenschauer geben. Es wird ein mäßiger, in Südostbulgarien zeitweise starker Wind aus..
In den vergangenen Tagen kam es an der Südküste des Schwarzen Meeres zu mehreren tödlichen Badeunfällen mit ertrunkenen Touristen, berichtete das..
Die „Bulgarische Post“ hat mit der Schulung von insgesamt 3.000 Mitarbeitern in 2.230 Postfilialen begonnen. Anlass ist die bevorstehende Einführung..
Seit nunmehr 21 Tagen wütet das Feuer im Pirin-Gebirge unvermindert. Tausende Glutnester werden immer wieder vom Wind angefacht. Zur Unterstützung der..