Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hat in der UNO gegen das Verbot von Waffenverkäufen an Israel gestimmt

Foto: ohchr.org

Bulgarien hat im UN-Menschenrechtsrat gegen eine Resolution gestimmt, in der wegen des Gaza-Krieges ein Verbot des Waffenverkaufs an Israel gefordert wird. Das Dokument fordert auch, dass Israel für mögliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die im Gazastreifen begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen wird, berichtet das BNR- Programm Horizont. 
Die Resolution wurde mit der Unterstützung von 28 Ländern angenommen, 13 Länder enthielten sich, insgesamt stimmten 6 Länder dagegen. Das Dokument ist nicht bindend und nicht verpflichtend.
Vor weinigen Tagen wurden bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen sieben Mitarbeiter von Hilfsorganisationen - drei Briten, eine Person mit amerikanischer und kanadischer Staatsbürgerschaft, ein Pole, ein Australier und ein Palästinenser aus Versehen getötet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BSP will Verkauf von Reaktoren für KKW Belene stoppen

Die BSP besteht darauf, dass die Ausrüstung des KKW Belene nicht an die Ukraine verkauft wird. Die Linksfraktion hat dem Parlament einen Beschlussentwurf vorgelegt, in dem sie darauf besteht, die Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Ukraine so..

veröffentlicht am 28.06.24 um 13:02

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55
Заместник-министърът на отбраната Радостин Илиев

Bulgarische Position zum NATO-Gipfel entspricht dieser der Allianz

Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den NATO-Gipfel in Washington nichts enthält, was unseren nationalen Interessen schadet oder die nationale..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:50