Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Geschäftsführender Premierminister: Fairness der Wahlen ist ohne Alternative

Foto: BGNES

Für das geschäftsführende Kabinett werden faire Wahlen Priorität haben und alternativlos sein, es wird sich in jeder Hinsicht dem Stimmenkauf widersetzen. Das kündigte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew auf der ersten Sitzung der neuen Regierung an.

Seinen Worten zufolge steht ein spannender Wahlkampf bevor. Die Regierung werde einen kühlen Kopf bewahren und sich von den Gesetzen, dem gesunden Menschenverstand und den Interessen der Bürger leiten lassen, versprach er.

„Das geschäftsführende Kabinett bereitet die Wahlen vor, nimmt aber nicht an ihnen teil“, betonte Glawtschew.

Auf der heutigen Sitzung werden die Minister über den Kostenplan für die Vorbereitung und Durchführung der Parlamentswahlen und der Europawahl abstimmen, die am 9. Juni stattfinden werden. Vorläufigen Informationen zufolge beläuft sich der erforderliche Betrag auf 100 Millionen Lewa (50 Millionen Euro).




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verletzter bulgarischer Staatsbürger weiter in der Gewalt von Hamas

Die bulgarische Diplomatie nutzt ihren Einfluss, um die Befreiung bulgarischer Staatsbürger zu erwirken, die Geiseln der Hamas im Gazastreifen sind. Wir danken der bulgarischen Botschafterin Slawena Gergowa und dem EU-Botschafter in Israel..

veröffentlicht am 19.02.25 um 14:43
Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow nimmt per Videoschalte an Ukraine-Krisensitzung teil

Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt heute an der zweiten außerordentlichen Sitzung zur Ukraine teilnehmen, die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ausgerichtet wird, teilte der Pressedienst der Regierung mit. Bulgarien erhielt..

veröffentlicht am 19.02.25 um 12:01

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50