Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

PP-DB: Alle, zu denen der DPS-Chef Deljan Peewski kein Vertrauen hat, werden entlassen

Foto: BTA

Der Ko-Vorsitzende von "Wir setzen die Veränderung fort - Demokratisches Bulgarien", Hristo Iwanow, kommentierte vor Journalisten im Parlament die Entlassung des stellvertretenden Vorsitzenden der staatlichen Agentur "Nationale Sicherheit" DANS, Petar Petrow (PP-DB). 
Iwanow ist der Ansicht, dass alle, die nicht das Vertrauen des DPS-Vorsitzenden Deljan Peewski genießen, von ihren Posten etfernt werden.
Petar Petrow wurde auf Vorschlag des Leiters der DANS, Plamen Tontchew, der letzte Woche eine groß angelegte Razzia in der Zollbehörde durchführte, von seinem Posten enthoben.
„Zur gleichen Zeit durfte der andere Stellvertreter der DANS, der zuvor in der Agentur für die Bekämpfung der Korruption zum Thema Magnitsky gearbeitet hat, bleiben“, kommentierte Kiril Petkow von PP-DB und visierte damit, dass in diesem Zusammenhang weder Deljan Peewski, noch der DPS-Ehrenvorsitzende, die in der Magnitsky-Liste stehen, belangt wurden. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 27. November

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 19°C liegen, im Osten zwischen 15 und 19°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen.  Im Tagesverlauf wird es bewölkt und regnerisch sein. Ergiebige Regenfälle werden in der Nacht in..

veröffentlicht am 26.11.25 um 19:45
Iwelin Michajlow

Antikorruptionskommission ermittelt gegen „Welitschie“

Die Antikorruptionskommission untersucht ein weitreichendes Schema für Immobilienbetrug und Geldwäsche rund um den mit dem Parteivorsitzenden von „Welitschie“ Iwelin Michajlow verbundenen „Historischen Park“. Unter den Festgenommenen sind die..

veröffentlicht am 26.11.25 um 14:51

EU-Kommission warnt Bulgarien vor Haushaltsdefizit 2026

Sechs Staaten, darunter auch Bulgarien, sind laut dem Herbstpaket des Europäischen Semesters der EU-Kommission für die Haushalte der Mitgliedstaaten im Jahr 2026 gefährdet, die fiskalischen Vorgaben der EU nicht einzuhalten.  Weitere zwölf..

veröffentlicht am 26.11.25 um 10:50