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Rumen Radew: „Es wird sich bald zeigen, ob Nordmazedonien den Weg Europas gehen wird.“

Rumen Radew
Foto: BTA

Am Europatag wünschen wir uns eine Europäische Union, die ihre Einheit weiterhin auf den Grundsätzen von Demokratie und Frieden aufbaut. Das sagte Präsident Rumen Radew, nachdem er anlässlich des 79. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs Blumen am Denkmal für den Unbekannten Soldaten niedergelegt hatte.

Präsident Radew und Vizepräsidentin Ilijana Jotowa nahmen an der feierlichen Hissung der EU-Flagge vor dem Präsidentschaftsgebäude teil. Radew forderte die bulgarischen Kandidaten für das Europaparlament auf, sich dazu zu äußern, ob das Konsensprinzip bei außenpolitischen Entscheidungen in der EU abgeschafft werden soll.

Es werde sich bald zeigen, ob Nordmazedonien den Weg Europas gehen wolle oder eine andere Richtung einschlagen werde. So kommentierte Radew den Ausgang der Wahlen in Nordmazedonien und bekräftigte, dass er die europäische Integration Skopjes unterstützt.






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