Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Dimitar Glawtschew: “Skopje sollte die EU-Anforderungen erfüllen.“

Foto: BTA

Wir können keine weiteren Zugeständnisse mehr machen. Das sagte der geschäftsführende Ministerpräsident und Außenminister Dimitar Glawtschew vor Journalisten zum Ausgang der Wahlen in Nordmazedonien und zum europäischen Entwicklungsweg der ehemaligen jugoslawischen Republik.

Glawtschew rief dazu auf, die Zusammensetzung der neuen Regierung in Skopje abzuwarten.

„Ich hoffe, dass sie ihre europäische Perspektive fortsetzen werden. Unser Land kann keine weiteren Zugeständnisse mehr machen. Unsere Position ist gesamteuropäisch. Unseren Freunden ist klar, dass es nicht funktionieren wird, wenn sie die Anforderungen für eine EU-Mitgliedschaft nicht erfüllen“, ergänzte Glawtschew. 

Er nahm an der Zeremonie zum Hissen der EU-Flagge anlässlich des Europatages vor dem Präsidentschaftsgebäude teil.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Auszahlung von Mitteln aus dem Wiederaufbauplan hängt von Bedingung zur Antikorruptionskommission ab

Die Europäische Kommission wird in einem Monat die Summe der Mittel aus dem Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan bekannt geben, deren Auszahlung bei Nichterfüllung bestimmter Voraussetzungen ausgesetzt werden kann.  Das teilte..

veröffentlicht am 06.10.25 um 16:10

Zehn neue Kilometer der Autobahn „Hemus“ für den Verkehr freigegeben

Für den Verkehr freigegeben wurde der neueste 10 Kilometer lange Abschnitt der Autobahn „Hemus“ (A2) zwischen den beiden großen Verkehrsknotenpunkten „Boasa“ und „Dermanzi“.  Im November sollen weitere 3 Kilometer eröffnet werden. Der Bau der..

veröffentlicht am 06.10.25 um 11:41

BG-ALERT wegen erwarteter Sturzfluten an der Südküste aktiviert

Im Ferienort Elenite an der Schwarzmeerküste wurden aufgrund der für Montag erwarteten Regenfälle außerordentliche Sicherheitsmaßnahmen eingeführt.  Während die Aufräumarbeiten nach der Flut vom 2. Oktober, bei der vier Menschen ums Leben..

veröffentlicht am 06.10.25 um 09:45