Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Mehrheit unterstützt Demokratie, hat aber widersprüchliche Ansichten dazu

Foto: pixabay

63 % der erwachsenen Bulgaren glauben, dass die Demokratie die beste Regierungsform ist. 19 Prozent sind der gegenteiligen Meinung, ergab eine repräsentative Umfrage der Meinungsforschungsagentur Trend im Auftrag des Open Society Institute - Sofia. 
Das Vertrauen in die Demokratie ist im Jahr 2023 gegenüber 44 Prozent im Jahr 2018 gestiegen. 49 Prozent der Befragten befürwortet die Einschränkung einiger demokratischer Rechte und Freiheiten. 41 Prozent lehnen dies ab. 
49 Prozent befürworten die Idee, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um Parlament und Wahlen kümmert." Bei diesem Indikator rangiert das Land zwischen der Türkei (50 Prozent) und Mexiko (47 Prozent), die die Idee eines starken Führers am stärksten befürworten. 87 Prozent der bulgarischen Bürger wünschen sich faire Wahlen, 65 Prozent sind jedoch der Meinung, dass Entscheidungen von Experten und nicht von der Regierung getroffen werden sollten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 18. Juni

Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein. Am Nachmittag ziehen über den Bergen und im Nordosten Bulgariens Wolken auf und es wird stellenweise regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 16 und 20°C liegen, in Sofia bei 16°C. Die Höchstwerte..

veröffentlicht am 17.06.24 um 19:45

Reuters-Institut: BNR genießt größtes Vertrauen in Bulgarien

Das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT und der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR sind mit 60 Prozent bzw. 59 Prozent Vertrauen in die Nachrichten Spitzenreiter unter den 15 führenden bulgarischen Medien. Dies geht aus dem Reuters Institute..

veröffentlicht am 17.06.24 um 17:45
Ruemen Radew und Jakov Milatović i

Präsident Radew: Montenegro ist führend in puncto europäische Integration auf dem Westbalkan

Bulgarien wird die europäische Perspektive Montenegros weiterhin unterstützen. Das bekräftigte Präsident Rumen Radew nach einem Treffen mit seinem montenegrinischen Amtskollegen Jakov  Milatović   in Cetinje, der historischen und kulturellen..

veröffentlicht am 17.06.24 um 17:01