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„Grüner Korridor“ für Lkw mit verderblichen Waren bei Widin-Calafat

Foto: Innenministerium

Um den Schwerlastverkehr über die Donaubrücke 2 zu entlasten, wurde mit den rumänischen Behörden ein so genannter grüner Korridor für die Durchfahrt von Lastwagen mit verderblichen Waren, lebenden Tieren und gefährlichen Gütern vereinbart. Die Zahl der Grenzbeamten, die auf beiden Seiten Grenzkontrollen durchführen, wurde erhöht. Auf Ersuchen Bulgariens hat die rumänische Seite die Zahl der Kontrollbeamten der rumänischen Steuerverwaltung (ANAF) erhöht, teilte das Innenministerium mit. Derzeit warten keine Lastwagen auf der Strecke des republikanischen Straßennetzes in Richtung Grenzübergang Widin-Calafat. Alle Schalter am Grenzübergang sind geöffnet. Es wurde eine neue Verkehrsorganisation eingerichtet, um die unnötige Rast auf dem Abschnitt zwischen der Brückenanlage und dem Kontrollbereich auf rumänischem Gebiet zu vermeiden. Dadurch werden auch Verkehrsstaus vermieden. Die getroffenen Maßnahmen sollen von dauerhafter Natur und weiter ausgebaut werden.



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