Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarisches Staatsgebiet laut neuer Messung um 8 km² kleiner

Foto: BTA

Nach Angaben des Nationalen Statistikamtes hat sich das bulgarische Staatsgebiet in den letzten zwei Jahren minimal verkleinert. Zum 31. Dezember 2023 beträgt das vom Nationalen Statistikamt auf der Grundlage digitaler Modelle der Katasterkarte berechnete Territorium unseres Landes 110.996,76 km².

Als das Nationale Statistikamt im Jahr 2022 zum ersten Mal seine eigenen Berechnungen des Landesterritoriums veröffentlichte, zeigten die Ergebnisse, dass das Territorium Bulgariens am 31. Dezember 2021 110.996,84 km² groß war.

Demnach machen landwirtschaftliche Flächen mit 54,5 Prozent und Waldflächen mit 33,3 Prozent den größten Anteil an der Gesamtfläche des Landes aus.

Die urbanisierten Flächen machen 5.279,4 Quadratkilometer oder 4,8 Prozent des Landesterritoriums aus.

Im Jahr 2021 entfiel die größte Fläche ebenfalls auf landwirtschaftlich genutzte Flächen (54,6 Prozent) und Waldgebiete (33,13 Prozent). Urbane Gebiete machten 4,62 Prozent aus, berichtete die BTA.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Solarkapazitäten für Strom in Bulgarien entsprechen vier großen Kernreaktoren

Die Solarkapazitäten zur Stromerzeugung in Bulgarien übersteigen im Jahr 2025 4 GW.  Das entspricht der Leistung von vier großen Kernreaktoren, erklärte Dr. Maria Trifonowa, Dozentin an der Wirtschafts­fakultät der Universität Sofia, gegenüber..

veröffentlicht am 07.10.25 um 11:50

Bulgarien nimmt gemeinsam mit 12 weiteren Ländern an Minenabwehrübung im Schwarzen Meer teil

Bis zum 10. Oktober beteiligt sich der bulgarische Minenräumer „Schkwal“ gemeinsam mit den Schiffen der Minenabwehr-Seestreitkräfte im Schwarzen Meer am multinationalen Manöver ‚ Poseidon-25 ‘ , teilte das Verteidigungsministerium mit. Die..

veröffentlicht am 07.10.25 um 10:10

Bulgarien beantragt nach den Überschwemmungen Unterstützung aus dem EU-Solidaritätsfonds

Die Minister für Inneres, Daniel Mitow, und für Regionalentwicklung und Städtebau, Iwan Iwanow, erörterten die ersten Schritte zur Beseitigung der Schäden nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums..

veröffentlicht am 07.10.25 um 09:05