Bei einem Briefing nach der Bekanntgabe der endgültigen Ergebnisse der 2-in-1-Wahlen gab die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa ihren Rücktritt bekannt.
Der Grund dafür ist, dass die Sozialisten der hundertjährigen Linkspartei sowohl bei den nationalen als auch bei den Europawahlen lediglich 7 Prozent der Stimmen erhalten haben. Sie bezeichnete dieses Ergebnis als desaströs.
Nun wird ein nationaler Rat einberufen, um einen der Vize-Vorsitzenden der Partei zu wählen, der die Partei bis zu ihrem Kongress führt, auf dem ein neuer Vorsitzender gewählt wird.
Ninowa erklärte, dass sie trotz ihres Rücktritts weiterhin Parlamentsabgeordnete bleibt.
Einen Tag nach den Wahlen forderte die Jugendorganisation der BSP den Rücktritt Ninowas wegen des schlechten Abschneidens der Linken.
Es ist nicht das erste Mal, dass Ninowa wegen des Wahlergebnisses der BSP zurücktritt.
Sie hat bereits 2019 ihren Rücktritt eingereicht, hat ihn aber später wieder zurückgezogen.
Auch 2021 ist sie zurückgetreten, doch ihr Rücktritt wurde anschließend vom BSP-Kongress abgelehnt.
In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..
In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, in Sofia bei 5°C. Tagsüber wird sich die Wetterlage verschärfen: Es wird bewölkt, windig und regnerisch sein. Ein mäßiger, in Ostbulgarien starker Nordostwind wird wehen...
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert,..
Die Vorsitzenden von GERB und „DPS-Neuanfang“, Bojko Borissow und Deljan Peewski, haben die sofortige Auflösung der Exekutivagentur..
Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das..