Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kjustendil läutet das diesjährige Kirschen-Fest ein

Foto: BNR, Archiv

Mit der Zubereitung von 1.500 Eiscremes mit Kirschsirup beginnt heute Abend auf dem Platz „Welbaschd“ in Kjustendil das Kirschen-Fest. Es wird drei Tage lang dauern, berichtete der BNR-Korrespondent in Kjustendil, Kiril Falin.

Speziell für die Veranstaltung, zu der traditionell Tausende Gäste aus dem In- und Ausland anreisen, bereitet das Institut für Landwirtschaft in der Nähe der Stadt eine Ausstellung modernster Kirschsorten vor.

Es wird auch zahlreiche Wettbewerbe geben - für den am schönsten und attraktivsten gestalteten Kirschenstand, für die größte Kirsche etc. Im vergangenen Jahr hatte der Rekordhalter aus dem nahe gelegenen Dorf Graniza einen Durchmesser von 36 Millimetern.

Am heutigen Abend findet ein Konzert der legendären bulgarischen Band „Akaga“ statt. Zu den Attraktionen gehört auch eine Allee der Kunsthandwerke.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20