Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wanderausstellung lenkt Aufmerksamkeit auf bedrohte Arten

Foto: Geschichtsmuseum Petritsch

Die Wanderausstellung „Spuren des Aussterbens“ zeigt Abgüsse aus Biomaterialien von Fußabdrücken bedrohter Tiere in den Rhodopen, die ihre tatsächlichen Formen und natürlichen Lebensräume nachbilden, berichtet BTA. Die Ausstellung wird vom 10. bis 31. Juli in der antiken Stadt Herakleia Sintica und vom 1. bis 30. August im Geschichtsmuseum in Petritch zu sehen sein. 
Die Ausstellung ist Teil einer Initiative eines Mineralwasserunternehmens und hat zum Ziel, ein gesellschaftlich bedeutsames Thema wie die Gefährdung der Lebensräume von Tieren zu in den Mittelpunkt zu rücken. Die Ausstellung lenkt die Aufmerksamkeit auch auf den menschlichen Fußabdruck und all das, was der Mensch tut, um die Natur, die Tierarten und ihre Lebensräume zu beeinflussen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Orthodoxe Christen in Bulgarien feiern Allerseelen

Allerseelen ist für viele Christen ein wichtiger Tag, an dem wir unseren verstorbenen Angehörigen und geliebten Menschen gedenken.  Der erste der drei Allerseelentage des Jahres fällt auf den Samstag vor der Fastenzeit, die am Sonntag, den 22...

veröffentlicht am 22.02.25 um 08:30

Wetteraussichten für Samstag, den 22. Februar

Am Samstag wird es sonnig, aber kalt sein, mit Tiefsttemperaturen zwischen -17°C in Ostbulgarien und -6°C in einzelnen Gebieten Südbulgariens und mit Höchstwerten von -3°C im Nordosten bis 7°C im Südwesten. An der  Schwarzmeerküste  wird sonniges..

veröffentlicht am 21.02.25 um 19:45

74 Prozent der jungen Ärzte entscheiden sich zugunsten Bulgariens

Das dritte Jahr in Folge steigt die Zahl der jungen Ärzte, die nach ihrem Abschluss in Bulgarien bleiben wollen. Das geht aus einer Umfrage unter 224 bulgarischen Absolventen des Jahrgangs 2024 der Medizinischen Fakultät der..

veröffentlicht am 21.02.25 um 15:52