Bulgarien arbeitet aktiv mit Griechenland und Rumänien zusammen, um EU-Mittel für Infrastrukturprojekte zu sichern, die sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke genutzt werden sollen. Das erklärte geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow vor den Abgeordneten.
Er wurde von der Partei „Wasraschdane“ nach dem Abkommen mit Athen und Bukarest gefragt, das auf dem NATO-Gipfel in Washington unterzeichnet wurde und den Namen „Militärisches Schengen“ trägt.
Die Bewegung von Militärpersonal und Kampfausrüstung sollte in Friedenszeiten durch die Harmonisierung der Nutzung von Transportkorridoren sichergestellt werden.
Das ist auch ein Schlüsselbereich der EU-NATO-Zusammenarbeit unter der Schirmherrschaft der Europäischen Verteidigungsagentur. Dies geschieht durch gezielte Investitionen in die europäische Verkehrsinfrastruktur in Höhe von 25,8 Milliarden Euro.
Die EU stellt bis zu 50 Prozent der Mittel für Verkehrsprojekte bereit, wobei die Summe auch bis zu 80 Prozent erreichen kann. Das restliche Geld muss von den Mitgliedsstaaten kommen, betonte Minister Saprjanow.
Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..
Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..