Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Glawtschew bereit, wieder geschäftsführender Premierminister zu werden, nicht aber Außenminister

Dimitar Glawtschew
Foto: BGNES

Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew erklärte, er wäre bereit, erneut dieses Amt zu bekleiden, falls Präsident Rumen Radew ihn damit betrauen würde. 

Als Argument nannte er sein Team, das „seine Arbeit gut macht“ und die letzten fairen Parlamentswahlen am 9. Juni organisiert hat.

„Ich würde es akzeptieren, geschäftsführender Premierministerzu werden, aber die erste Person, die ich auswechseln würde, ist der Außenminister“, sagte Glawtschew, der in der derzeitigen geschäftsführenden Regierung hat auch das Amt des Außenministers inne hat.

Präsident Rumen Radew hat erneut das verfassungsmäßige Verfahren zur Ernennung einer geschäftsführenden Regierung und zur Vorbereitung vorgezogener Wahlen in Gang gesetzt. Er verfügt über eine Liste von Beamten, unter denen er einen geschäftsführenden Premierminister auswählen kann.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35