Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Goriza Grantscharowa-Koscharewa startet Gespräche zur Regierungsbildung

Goriza Grantscharowa-Koscharewa
Foto: BGNES

Die stellvertretende Vorsitzende des Rechnungshofs Goriza Grantscharowa-Koscharewa, die am 9. August von Präsident Rumen Radew den Auftrag zur Bildung eines geschäftsführenden Kabinetts erhalten hat, nimmt heute Gespräche über dessen Zusammensetzung auf.

„Der Präsident hat mir bis zum 19. August Zeit gegeben, einen Kabinettsentwurf vorzulegen. Das bedeutet, dass ich ab morgen Gespräche mit den derzeitigen Ministern und anderen Experten führen werde. Ich werde es schaffen“, sagte sie vor Reportern, nachdem sie das Mandat erhalten hatte.

Sie versprach, ein Kabinett zu bilden, das das normale Funktionieren des Staates bis zur Aufstellung einer regulären Regierung gewährleistet.

Goriza Grantscharowa-Koscharewa betonte, dass die wichtigste Aufgabe der geschäftsführenden Regierung darin bestehe, faire Wahlen abzuhalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13