Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Preise der landwirtschaftlichen Flächen in Bulgarien steigen stetig an

Foto: BTA

Der Preis für landwirtschaftliche Flächen in Bulgarien hat sich in den letzten sieben Jahren mehr als verdoppelt und ist um 108,7 Prozent gestiegen, geht aus den Daten des Nationalen Statistikamtes hervor.

Im Jahr 2016 lag der Durchschnittspreis pro 0,1 Hektar bei 770 Lewa (386 Euro), während er im vergangenen Jahr 1.607 Lewa (803 Еuro) betrug.

Der größte Wertzuwachs bei Feldern war im Südwesten Bulgariens zu verzeichnen - um mehr als 202 Prozent in sieben Jahren, was bedeutet, dass die landwirtschaftlichen Flächen dort mehr als dreimal so viel wert waren.
Den zweithöchsten Preisanstieg in den letzten sieben Jahren verzeichnete die Region Nordwest mit einem Anstieg von 117 Prozent.

An dritter Stelle ist die Dobrudscha, wo der Preis um 113 Prozent gestiegen ist und 0,1 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche jetzt 3.623 Lewa (1.820 Euro) kostet.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister preist in den USA die Investitionsvorteile Bulgariens

Bulgarien gehört zu den dynamischsten und vielversprechendsten Volkswirtschaften Südosteuropas, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow. Er nahm an einem Arbeitsessen in New York teil, das vom Delphischen Wirtschaftsforum und des Wirtschaftsrates..

veröffentlicht am 26.09.25 um 12:35
Premierminister Scheljaskow beim Treffen mit Joel Kaplan, Chief Global Affairs Officer bei Meta

„Meta“ interessiert sich für Investitionen in Bulgarien nach 2028

„Meta“, die Muttergesellschaft von „Facebook“ und „Instagram“, zeigt Interesse an Investitionen in Bulgarien, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow. „Das Gespräch fand im Anschluss an das Treffen mit ‚General Electric‘ statt, bei dem wir..

veröffentlicht am 26.09.25 um 12:00

Arbeitgeber und Gewerkschaften ohne Einigung über Mindestlohn 2026

Die Diskussion über den Mindestlohn im Jahr 2026 in der Kommission für Einkommen und Lebensstandard des Nationalen Rates für Trilaterale Zusammenarbeit endete ohne Einigung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Aufgrund des fehlenden..

veröffentlicht am 25.09.25 um 15:35