Der 5. November 2023 wird dem US-Marinesoldaten James Barlow für immer in Erinnerung bleiben. An diesem Tag fiel er beim Besteigen des Gipfels Wichren Pirin-Gebirge mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h aus über 200 Metern Höhe in die Tiefe und erlitt eine schwere Unterkühlung, berichtete der Fernsehsender bTV.
Die Bergretter konnten den verletzten Touristen nach zehn Stunden bergen und trugen ihn auf den Armen vom Unglücksort. Ärzte des Militärkrankenhauses in Sofia kämpfen um sein Leben. Einen Monat später erwachte James Barlow in einem US-Krankenhaus aus dem Koma.
Nachdem er sich vollständig erholt hat, kehrte er in unser Land zurück, um seinen Rettern zu danken und spendete 12.000 Lewa an den Bergrettungsdienst für das Teamtraining.
„Meine Familie und ich sind Ihnen ein Leben lang dankbar, denn ohne diese tollen Menschen hier in Bulgarien wäre ich nicht hier, ich wäre in den Bergen gestorben. Es gibt gute Menschen auf der Welt, die anderen wirklich helfen wollen“, sagte James Barlow voller Dankbarkeit.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..