Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

100 Jahre seit Einweihung der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia

Foto: BTA, Archiv

Vor genau 100 Jahren, am 12. September 1924, wurde in Sofia die Kathedrale „Heiliger Alexander Newski“ eingeweiht. Sie wurde aus Dankbarkeit gegenüber dem russischen Volk für die Befreiung Bulgariens vom osmanischen Joch im Jahr 1878 errichtet, auf Idee des bulgarischen Politikers und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Petko Karawelow, erinnert die BTA.

Die Einweihung der Kirche markiert auch den 200. Jahrestag der Überführung der Reliquien des Heiligen Alexander Newski aus der Stadt Wladimir in das neu gegründete St. Petersburg (30. August 1724), die in dem zu seinem Gedenken errichteten Alexander-Newski-Kloster beigesetzt wurden.

Die majestätische Kathedrale im Herzen Sofias hat drei Altäre, und deshalb fand die Weihe an drei aufeinander folgenden Tagen statt - am 12., 13. und 14. September 1924. Der feierlichen Weihe wohnten Ehrendelegierte aus vielen europäischen Ländern bei.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien unterstützt Aufbau einer europäischen Abwehr gegen Drohnen

Ministerpräsident Rossen Scheljaskow erklärte in Kopenhagen, dass Bulgarien die Schaffung einer europäischen „Drohnenmauer“ unterstütze.  Er nahm an dem informellen Treffen des Europäischen Rates in der dänischen Hauptstadt teil, wie der..

veröffentlicht am 02.10.25 um 10:35

Präsident Radew wohnt Foto-Präsentation des „Mazedonischen Almanachs“ bei

Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:45
Laura Kövesi und Teodora Georgiewa

Laura Kövesi legt Gründe für Verfahren gegen bulgarische EU-Staatsanwältin dar

In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:05