Die Städtische Kunstgalerie Sofia eröffnet heute um 18.00 Uhr die Ausstellung „Helga Paris. Fotografien“ in Anwesenheit der Kuratorin Inka Schube.
Am 20. September um 18.00 Uhr wird Schube die Besucher der Galerie durch die Ausstellung führen.
Obwohl das Werk von Helga Paris (1938-2024) in Bulgarien unbekannt ist, spielt es eine wichtige Rolle in der deutschen Fotografie.
„Mit ihren Einzelbildern und Serien entfaltete sie von Ende der 1960er bis in die 1990er Jahre eine unverwechselbare Bildpalette des ostdeutschen Alltagslebens. Auf ihren Fotografien sieht alles lebendig aus, atmet und fühlt sich an: nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Häuser, Straßen, Landschaften und Gegenstände. Die Ausstellung umfasst rund 130 Schwarz-Weiß-Fotografien, kurze erläuternde Texte und ein Filmporträt von Helke Miselwitz“, heißt es auf auf der Internetseite vom Goethe-Institut Bulgarien, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Auslandsbeziehungen IFA die Ausstellung in der Städtischen Kunstgalerie in Sofia präsentiert.
Die Ausstellung ist bis zum 24. November zu sehen.
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