Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Doppelt so viele IT-Experten zertifizieren die Wahlgeräte

Rossen Karadimow
Foto: BGNES

Das Innenministerium hat 259 Meldungen über Stimmenkauf für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober erhalten. Es wurden 70 Ermittlungsverfahren eingeleitet und 36 Personen festgenommen, teilte geschäftsführende Innenminister Atanas Ilkow bei einem Briefing mit.

Die geschäftsführende Regierung hat doppelt so viele IT-Spezialisten aus der staatlichen Verwaltung mit der Zertifizierung der Wahlmaschinen für die Wahlen beauftragt. Das teilte der Minister für Innovation und Wachstum Rossen Karadimow mit, der die Maßnahmen der Exekutive zur Vorbereitung der Wahlen koordiniert. Um die Sicherheit der Stimmabgabe zu gewährleisten, wird spezielles Papier mit zusätzlichem Schutz von der Druckerei der BNB verwendet.

Die Zentrale Wahlkommission (ZIK) hat Maßnahmen zur Vernichtung des Papiers für die Wahlmaschinen aus früheren Wahlen ergriffen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien unterstützt Aufbau einer europäischen Abwehr gegen Drohnen

Ministerpräsident Rossen Scheljaskow erklärte in Kopenhagen, dass Bulgarien die Schaffung einer europäischen „Drohnenmauer“ unterstütze.  Er nahm an dem informellen Treffen des Europäischen Rates in der dänischen Hauptstadt teil, wie der..

veröffentlicht am 02.10.25 um 10:35

Präsident Radew wohnt Foto-Präsentation des „Mazedonischen Almanachs“ bei

Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:45
Laura Kövesi und Teodora Georgiewa

Laura Kövesi legt Gründe für Verfahren gegen bulgarische EU-Staatsanwältin dar

In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:05