Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

WWF-Bulgarien startet die Kampagne „Subscribe for Nature“

Foto: WWF

Der WWF-Bulgarien startet die Kampagne „Subscribe for Nature“ (Abonniere dich für die Natur).

Das Aussterben von Wildtieren ist eine Serie, bei der wir die Hauptrolle spielen. In weniger als einem Menschenleben sind 73 Prozent der Wirbeltiere in freier Wildbahn ausgestorben.

Der Klimawandel, der Raubbau an natürlichen Ressourcen, Krankheiten, invasive Arten und die Zerstörung von Lebensräumen vernichten die Ökosysteme. Der Wandel destabilisiert die Gesellschaften und führt zu sozialen Krisen, Konflikten und Klimaflüchtlingen, so der WWF.

Nach Ansicht der Umweltschützer ist noch Zeit, das Ruder herumzureißen, indem die Wälder erhalten und die Lebensräume der Tiere geschützt werden.

Der WWF ruft seine Unterstützer auf, sich mit einer monatlichen Spende ihrer Wahl unter https://www.dari.wwf.bg/ an der Kampagne „Subscribe for Nature“ zu beteiligen.

Medienpartner des WWF-Bulgarien sind der Bulgarische Nationale Rundfunk, die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA und die Stadtverwaltung Sofia. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 28. August

Am Donnerstag wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher, in der Donauebene und in Ostbulgarien bis mäßiger Wind aus östlichen Richtungen wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 28 und 33°C liegen, für Sofia bei etwa 29°C. An der..

veröffentlicht am 27.08.25 um 19:45

Präsident Radew nimmt an Eröffnung von Hightech-Munitionsfabrik in Deutschland teil

Präsident Rumen Radew nahm auf Einladung des Vorstandsvorsitzenden Armin Papperger an der Eröffnung einer neuen Hightech-Fabrik des deutschen des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ teil. Das Werk in Unterlüß, Niedersachsen, wird 155-mm-Granaten nach..

veröffentlicht am 27.08.25 um 18:18

Serbien liefert „Zigarettenkönig” Nikola Nikolow-Paskal an Bulgarien aus

Nikola Nikolow-Paskal, der wegen einer Zollaffäre zur Fahndungausgeschrieben war, wurde am Grenzübergang „Kalotina“ von Serbien an die bulgarischen Behörden ausgeliefert. Die Polizei habe ihn zur Untersuchung in ein Krankenhaus in Sofia gebracht,..

veröffentlicht am 27.08.25 um 15:31