Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet.
Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von der GERB, dass der Studie zufolge die gesamte Region unter Strommangel leiden wird.
„Wir brauchen zusätzliche Anlagen, um so schnell wie möglich Stromer zu erzeugen“, betonte Deljan Dobrew und erklärte, dass es Pläne für den Bau einer Photovoltaik-Zentrale zusammen mit Batteriekapazitäten gebe.
Ihm zufolge sei dies viel wichtiger als Bemühungen zu unternehmen, Strom durch Kohle zu erzeugen.
Die brütende Population des Weißstorchs – einer der beliebtesten Vogelarten in Bulgarien – hat in den letzten Jahren um 33 Prozent zugenommen. Das zeigen die Daten einer internationalen Zählung, auf die sich die Agentur BGNES beruft...
Der Verkauf der Vermögenswerte des russischen Ölkonzerns „Lukoil“ in Bulgarien soll künftig nur nach Beschluss des Ministerrates und bei Vorliegen einer positiven Stellungnahme der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) erfolgen. Dies..
Am Donnerstag wird die Bewölkung über der östlichen Landeshälfte weiterhin stark ausgeprägt sein. In den Morgenstunden wird es vielerorts noch regnen, im Tagesverlauf werden die Niederschläge jedoch nachlassen und gebietsweise aufhören. In der..
Die jüngsten Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste seien die Folge von unkontrollierter Bebauung, zerstörter Naturumgebung und institutionellem..
Am Mittwoch wird die Wetterlage weiterhin angespannt bleiben. In der Nacht wird es in der Donauebene und in Nordosten regnerisch sein, örtlich mit..
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