Bei einem Treffen mit dem ungarischen Außenminister Peter Szijjártó bedankte sich Präsident Rumen Radew für die ungarische Unterstützung für die vollständige Aufnahme Bulgariens in den Schengen-Raum.
In einer Erklärung des Pressesekretariats des Staatschefs heißt es, Präsident Radew habe Ungarn zu seiner erfolgreichen EU-Ratspräsidentschaft gratuliert. Radew und Szijjártó vertraten den gemeinsamen Standpunkt, dass die Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens das Geschäftsklima verbessert und den wirtschaftlichen Austausch sowie den Tourismus in der gesamten Region erleichtert.
Ungarn ist ein Partner, mit dem wir tiefe historische Bindungen und freundschaftliche Beziehungen haben, die eine solide Grundlage für die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern bilden, so Radew.
Der bilaterale Handel beläuft sich auf mehr als zwei Milliarden Euro, und es wurde das gegenseitige Interesse bekundet, ihn weiter auszubauen.
Peter Szijjártó brachte seinerseits das Interesse Ungarns an Investitionen in den bulgarischen Schwarzmeerhäfen Warna und Burgas zum Ausdruck.
Erörtert wurden auch der Zugang zu einer sicheren und stabilen Versorgung mit Energieressourcen und die bilaterale Partnerschaft im Bereich der Verteidigung.
Peter Szijjártó traf sich auch mit Außenminister Iwan Kondow im Außenministerium. Minister Kondow bedankte sich ebenfalls für die Unterstützung der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft bei der Abschaffung der Kontrollen an den Binnengrenzen.
Darüber hinaus wurden aktuelle Themen der europäischen und internationalen Agenda besprochen, darunter die EU-Erweiterung, Russlands Krieg in der Ukraine und die transatlantischen Beziehungen, so das Außenministerium.
Heute Morgen sprach der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow mit Péter Szijjártó und dankte Premierminister Viktor Orbán und dem ungarischen Ratsvorsitz für ihre Führungsrolle im Prozess des bulgarischen Beitritts zu Schengen auch auf dem Landweg. Auf Facebook postete Borissov, dass sie noch einmal das ausgezeichnete Niveau der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und Ungarn und ihre weitere Entwicklung in Schlüsselbereichen wie Energie, Wirtschaft und Infrastruktur bekräftigt haben.
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