Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Über 1.000 tote Vögel nach Silvesternacht in Kopriwschtiza

Foto: Rettungszentrum für Wildtiere „Grüner Balkan“

1.007 verendete und 31 verletzte Vögel - das ist die Bilanz der Feuerwerke und Böller in der Silvesternacht in Kopriwschtiza, gab Kristina Klissurowa vom Rettungszentrum für Wildtiere „Grüner Balkan“ gegenüber dem BNR bekannt. 

Die Hälfte der am Leben gebliebenen Bergfinken hat dauerhafte Behinderungen und wird nicht in die freie Wildbahn zurückkehren können.

Die Autopsie zeigt, dass der Tod durch Stress verursacht wurde. Es wurden massive Blutungen in der Bauchhöhle und im Schädel der Vögel festgestellt.

„Wenige Tage vor Neujahr hatte sich ein riesiger Schwarm von Tausenden Bergfinken am Rande der Stadt niedergelassen. Es gibt Aufnahmen, die zeigen, wie sich der ganze Himmel verdunkelt hatte. Sie hatten einfach Pech“, erklärte Kristina Klissurowa, warum es in Kopriwschtiza so viele Todesfälle gegeben hat.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Registrierung der Bulgarisch-orthodoxen Kirche alten Stils sorgt für Trubel

In einer Stellungnahme für die Medien zur Entscheidung des Obersten Kassationsgerichts, die Bulgarisch-orthodoxe Kirche alten Stils in das Religionsregister einzutragen, erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew kategorisch,..

veröffentlicht am 30.12.24 um 16:20
Iwan Iwanow

KEWR gibt am 1. Januar die neuen Strom- und Erdgaspreise bekannt

Protestierende Bürger wollten das Gebäude der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) stürmen. Sie sind mit der geplanten Erhöhung des Strompreises um 9 Prozent ab dem 1. Januar 2025 nicht einverstanden und fordern, dass die KEWR die..

veröffentlicht am 30.12.24 um 13:56
Deljan Peewski

„DPS-Neuanfang“ besteht auf Wahl neuer KEWR-Kommissare

Nach einer Woche, in der Tausende Menschen und Hunderte Siedlungen ohne Strom sind, sollten die Mitglieder der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) zurücktreten, heißt es in einer Stellungnahme an die Medien des Vorsitzenden von..

veröffentlicht am 30.12.24 um 10:10