Das Projekt „Pseudo-Natur“ von Architekt Jassen Markow wird Bulgarien auf der Architekturbiennale in Venedig vertreten.
Das Projekt hat 61 von 70 Punkten erhalten, informierte Architekt Wladimir Milkow, Vorsitzender der Jury.
Die 19. Ausgabe der Architekturbiennale in Venedig findet vom 10. Mai bis zum 23. November statt und steht unter dem Motto „Intelligenz. Natürlich. Künstlich. Kollektiv.“
Jassen Markow studierte Architektur und Stadtplanung in Stuttgart.
„Pseudo-Natur“ beschäftigt sich mit dem Thema Klimawandel und mit den menschlichen Eingriffen in komplexe Naturprozesse.
Nicht ohne Humor schneit eine Schneekanone Solarpaneele zu und legt sie lahm - als Metapher für die Unfähigkeit des Menschen, mit Klimakrisen umzugehen.
„Der Einsatz von Technologien, die Teil der Lösung zu sein scheinen, verkompliziert die Lage noch zusätzlich“, heißt es in der Begründung der Jury.
Vizepräsidentin Ilijana Jotowa mahnte, dass Bulgarien mit der Organisation und Vorbereitung der 47. Tagung des UNESCO-Welterbekomitees im Jahr 2025 zu spät dran sei. Sie nahm am Forum „SOS für das kulturelle Erbe“ teil, das von der..
Der Valentinstag nimmt im Programm der Oper in Warna einen besonderen Platz ein. Am 14. Februar wird das Publikum die große musikalische Liebesgeschichte der chinesischen Prinzessin Turandot in Puccinis gleichnamiger Oper erleben. In den..
Der deutsche Schriftsteller Daniel Kehlmann stellt seinen Roman „Lichtspiel“ vor, teilt das Goethe-Institut Bulgarien mit. Die Begegnung zwischen dem Schriftsteller und den Lesern findet am 7. Februar statt und ist die zweite in einer Reihe..