Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Multinationales Kontingent überwacht bulgarisch-türkische Grenze

Foto: Innenministerium

Ein gemeinsames Kontingent aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn wird ab dem 3. Februar den Schutz der bulgarisch-türkischen Grenze verstärken, teilte das Innenministerium mit.

Der Beginn der gemeinsamen Aktivität wird mit einer offiziellen Zeremonie in Swilengrad auf Einladung von Innenminister Daniel Mitow begangen.

Es wird erwartet, dass die Innenminister von Bulgarien, Rumänien und Ungarn sowie eine österreichische Delegation daran teilnehmen.

Die gemeinsame Grenzüberwachung wurde mit Österreich für die Aufnahme Bulgariens in den Schengen-Raum vereinbart. Ursprünglich hatte der nun ehemalige geschäftsführende Innenminister Atanas Ilkow angekündigt, dass das gemeinsame Kontingent ab dem 2. Januar einsatzbereit sein werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Elena Schekreletowa

Bulgariens Vizeaußenministerin nimmt an Diskussion über Prioritäten des polnischen Ratsvorsitzes teil

Die stellvertretende bulgarische Außenministerin Elena Schekreletowa ist in Brüssel, um an der regulären Sitzung des Rates „Allgemeine Angelegenheiten“ im Rahmen des Programms der polnischen EU-Ratspräsidentschaft teilzunehmen...

veröffentlicht am 28.01.25 um 08:35

Wetteraussichten für Dienstag, den 28. Januar

Am Dienstag wird es vielerorts im Flachland und in den Tälern neblig sein. Um die Mittagszeit wird sich die Sicht in den meisten Gebieten vorübergehend verbessern, außer entlang der Donau und im westlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene. Die..

veröffentlicht am 27.01.25 um 19:45
Das Frachtschiff „Vezhen“, das am 27. Januar 2025 vor Karlskrona, Schweden, vor Anker gelegt wurde

Unsere Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit schwedischen Behörden wegen Vorfall mit „Vezhen“

Die bulgarische Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit den zuständigen schwedischen Behörden und verfolgt aktiv die Entwicklung des Falles. Dies teilte das Außenministerium der BTA anlässlich der Information der schwedischen..

veröffentlicht am 27.01.25 um 17:53